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Ventilator Test 2021: Stiftung Warentest und Chip Zusammenfassung

 

Ventilator Test Stiftung Warentest: stromsparende, effiziente Geräte in verschiedener Bauweise 


Welchen Ventilator sollte ich 2021 kaufen? Die Testsieger von Stiftung Warentest und Chip vom Turmventilator bis zum Tischventilator und Bodenventilator. 

Stiftung Warentest hat 2012 zum letzten Mal Ventilatoren getestet, einige der Testsieger sind auch 2020 noch im Handel erhältlich, manche aber nicht. Für andere gibt es Nachfolgemodelle. Doch es gibt einen aktuelleren Test, das Computermagazin Chip hat nämlich erst letztes Jahr verschiedene energiesparende Ventilatoren in unterschiedlicher Bauweise getestet. Diese Geräte können für die kommende Saison gekauft werden. Ventilator Test von Chip: die wichtigsten Kriterien sind Energieeffizienz und Leistung Was zeichnet einen guten Ventilator aus? Er sollte natürlich effizient sein und für eine angenehme, kühle Brise sorgen. Er sollte aber auch leise laufen und natürlich wenig Strom verbrauchen. All diese drei Kriterien erfüllen leider nur wenige Modelle. Einige Ventilatoren im Test waren durchaus leistungsstark, dafür aber laut und echte Stromfresser. Andere wiederum verbrauchten wenig Strom, schafften allerdings allenfalls ein laues Lüftchen. Am Ende bleiben von elf getesteten Ventilatoren im aktuellen Ventilator Test von Chip nur wenige übrig, für die eine uneingeschränkte Kaufempfehlung gegeben werden kann. Bei den folgenden Geräten stimmen Preis und Leistung. Übrigens ist der Testsieger unter den Turmventilatoren kein Unbekannter, der Honeywell HO-1100RE Ventilator war schon Testsieger bei Stiftung Warentest.

Bester Turmventilator im Test: Honeywell HO-1100RE mit niedrigem Stromverbrauch 

 Testsieger bei Stiftung Warentest und Chip, dieses Modell ist ganz sicher der beste Kauf für den Sommer 2020. Für rund 50 Euro ist der Turmventilator vergleichsweise günstig, schafft allerdings eine deutlich spürbare Abkühlung im Raum. Mit der Fernbedienung kann er ganz bequem vom Sofa oder Bett aus bedient werden. Der maximale Schalldruckpegel beträgt 46 dB(A), bei diesem Geräuschpegel läuft er allerdings auf der höchsten Stufe. Die Lautstärke lag im Test etwa im mittleren Bereich, gemessen an der Leistung ist sie aber mehr als akzeptabel. Die meisten Nutzer werden diesen Turmventilator ganz sicher nur selten bei voller Leistung betreiben, da er auch bei halber Leistung ordentlich Wind macht. Dann aber ist er wirklich sehr leise. Der Stromverbrauch liegt bei einer Umwälzleistung von 1300 m³/h nur bei 45 Watt, das ist ein guter Wert. Der Honeywell HO-1100RE verfügt außerdem über eine Breeze-Funktion, bei diesem Feature schaltet sich der Ventilator nach dem Zufallsprinzip ein und aus um eine natürliche Brise zu simulieren. Auch ein Timer gehört zum Funktionsumfang. Der Timer ermöglicht die Nutzung zum Einschlafen, der Ventilator schaltet sich nach der gewünschten Betriebszeit automatisch aus.

Honeywell HO-1100RE Turmventilator
 Der Honeywell HO-1100RE Turmventilator ist leider ausverkauft, hier bei Amazon gibt es das Nachfolgemodell, es soll sogar noch besser sein

 

Bester Bodenventilator im Test: Honeywell HT-900E 


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Der Hersteller Honeywell baut wirklich gute und günstige Ventilatoren, wie auch der Testsieger in der Kategorie Bodenventilatoren zeigt. Der beste Bodenventilator im Test kostet nur ca. 20-25 Euro. Er hat eine gute Leistung und erzeugt eine Windgeschwindigkeit von 6,7 km/h. Auf niedrigster Stufe ist er 37 dB(A) laut, auf höchster erreicht er 43 dB(A). Damit liegt er, was die Lautstärke betrifft, im unteren bis mittleren Bereich. Es gibt leisere und auch schönere Geräte, die dann aber auch weniger leistungsstark oder viel teurer sind. Mit einem Energieverbrauch von 31 Watt bei Maximalbetrieb ist er stromsparend. Hier den ganzen Testbericht lesen.....




379 Kundenmeinungen zu diesem Modell ...

 

Bester Tischventilator: AEG VL 5525 M 


AEG VL 5525 M N Design-Metallventilator,
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Der Tischventilator von AEG zeigt ein paar Schwächen in der Verarbeitung, die Aufhängung des Rotors an der Drehachse wirkt etwas instabil. Doch der Ventilator hält. Im Vergleich ist er trotzdem der Testsieger unter den Tischventilatoren für 2015, denn andere Geräte sind auch nicht besser verarbeitet oder bieten nicht dieselbe Leistung bei niedrigem Energieverbrauch. Der AEG VL 5525 M ist mit einem Schalldruckpegel von 32 bis 39 dB sehr leise. Auch sein Stromverbrauch ist mit nur 30 Watt niedrig. Er erreicht eine Windgeschwindigkeit von 2,1 km/h und gehört damit zu den mittelstarken Tischventilatoren. Für dieses Gerät gibt es auch aufgrund des günstigen Preises eine Kaufempfehlung.


84 Kundenmeinungen zu diesem Modell ...

 

Ventilator 2020 kaufen: die wichtigsten Unterschiede im Überblick 


 Die Bauweise von Ventilatoren Turm- oder Säulenventilatoren Ventilatoren gibt es heutzutage in unterschiedlicher Bauweise. Vor allem für die Belüftung des Wohnzimmers oder Arbeitszimmers beliebt sind Säulen- bzw. Turmventilatoren. Im Gehäuse befinden sich normalerweise mehrere, kleine Rotorblätter in bestimmter Anordnung. Zudem dreht sich das gesamte Gerät, so dass die Wirkung trotz der kleinen Rotorblätter groß ist. Turmventilatoren wie der Testsieger von Honeywell sehen schön aus und nehmen im Raum wenig Platz ein. Vor allem deswegen sind sie so beliebt. Sie sind außerdem in der Regel mit Zusatztechnik ausgestattet, dazu gehören beispielsweise eine Fernbedienung oder ein Timer, über den der Turmventilator programmiert werden kann. Turmventilatoren gehören im Test zwar nicht zu den leistungsstärksten Geräten, sie laufen aber dafür schön leise und können unauffällig in den Wohnraum integriert werden. Ihr Stromverbrauch ist meistens niedrig.

Eigenschaften von Turm- und Säulenventilatoren 


  • mittlere Luftumwälzung 
  •  geräuscharmer Betrieb 
  •  optisch unauffällig 
  •  platzsparend 
  • technische Zusatzfunktionen wie Fernbedienung und Timer 

Standventilatoren mit großen Rotorblättern


Sehr viel leistungsstärker sind Standventilatoren mit entsprechend großen Rotorblättern. Sie sind im Prinzip wie ein Tischventilator gebaut, die Rotorblätter und die Aufhängung befinden sich aber auf einem hohen Ständer. Die Luft wird in einer entsprechenden Raumhöhe umgewälzt. Solche Ventilatoren sind leistungsstarke Geräte, sie benötigen aber im Raum relativ viel Platz. Sie sind normalerweise auch lauter als Turmventilatoren.

Eigenschaften von Standventilatoren 
  • große Rotorblätter sorgen für eine starke Luftumwälzung 
  • die Geräte benötigen viel Platz 
  • je nach Gerät sind diese Ventilatoren etwas lauter 

Beste Luftumwälzung: der Deckenventilator


Deckenventilatoren erzielen die beste Luftumwälzung. Sie müssen allerdings unter der Decke installiert werden und sind somit nicht tragbar. Die großen Rotorblätter wirbeln ordentlich Luft um und können auch im Winter eingesetzt werden, um die erwärmte Heizungsluft im Raum zu verteilen. Die Rotorblätter sind bei vielen Modellen optisch schön gestaltet, sie bestehen zum Beispiel aus Naturholz. In der Mitte eines Deckenventilators finden wir häufig eine Lampe. Die modernen Ventilatoren können per Fernbedienung bedient werden oder mit einem Schalter im Raum verbunden werden. Die Geräuschbelastung ist unterschiedlich, je nach Modell. Die dicken Rotorblätter verursachen zwar ein höheres Grundgeräusch, das aber aufgrund der tieferen Tonlage von den meisten Menschen eher als angenehm empfunden wird.

Eigenschaften von Deckenventilatoren
  • sehr leistungsstark 
  • feste Installation unter der Zimmerdecke 
  • mit Licht und Fernbedienung erhältlich 
  • lauter, aber aufgrund der tiefen Tonlage etwas angenehmer
Hier lesen: Deckenventilatoren im Test

Bodenventilatoren


Bodenventilatoren können richtig leistungsstark sein, die Leistung ist aber von Modell zu Modell sehr verschieden. Einige Bodenventilatoren sind echte Windmaschinen. Leise sind sie normalerweise nicht. Es gibt einige sehr schöne Designer Bodenventilatoren, die im Wohnzimmer zum optischen Blickfang werden. Die Luftumwälzung ist bei den Modellen mit großen Rotorblättern entsprechend hoch. Die Boden Position hat aber einen entscheidenden Nachteil, die Bodenventilatoren wirbeln alles auf, was sich auf dem Fußboden abgesetzt hat. Normalerweise ist dies Staub, es wird also Staub im Raum verwirbelt.

Eigenschaften von Bodenventilatoren 
  • je nach Größe und Gerät sehr leistungsstark 
  • teilweise laut 
  • wirbeln Staub vom Boden auf

Tischventilatoren in jeder Größe


Zu den am häufigsten gekauften Bauarten gehören Tischventilatoren in jeder beliebigen Größe. Dazu gehören kleine USB-Ventilatoren für den Schreibtisch ebenso, wie große Tischventilatoren für den Nachttisch oder den Wohnzimmertisch. Im Prinzip handelt es sich bei dem mit gut bewertetem Modell im Ventilator Test 2015 von AEG um den klassischen Rotorventilator, der auf einem Fuß befestigt ist. Die großen Tischventilatoren erzeugen ordentlich Wind, sind aber nicht immer leise. Im Vergleich zu Säulen- und Deckenventilatoren sind die meisten guten Tischventilatoren sehr günstig.

 Eigenschaften von Tischventilatoren 
  • mittlere bis starke Luftumwälzung 
  • teilweise laut
  • günstig

Rotorlose Ventilatoren


 Inzwischen gibt es auch Rotorlose Ventilatoren wie zum Beispiel den Dyson AM01 Air Multiplier. Diese Geräte sind teuer und werden vor allem von Designliebhabern gekauft. Sie sind normalerweise nicht viel effektiver als ein guter konventioneller Ventilator, verteilen die Luft aber gleichmäßiger im Raum. Der größte Vorteil liegt sicher im geringen Stromverbrauch. Im Test konnten rotorlose Ventilatoren bisher vor allem hinsichtlich ihres sehr hohen Preises nicht wirklich überzeugen.

Update zum Dyson rotorloser Ventilator: Die Nachfolgemodelle sind sehr gut, lesen Sie auch diesen neuen Testbericht zum Dyson AM07.

Die Lautstärke von Ventilatoren im Test


Beim Kauf eines Ventilators sollte natürlich auf die Lautstärke geachtet werden. Die maximale Geräuschentwicklung geben die Hersteller normalerweise in Dezibel an. Bei den heute im Handel erhältlichen Geräten reicht die Bandbreite von etwa 30-80 dB im Maximalbetrieb. Sie sollten aber immer bedenken, dass leistungsstarke Ventilatoren normalerweise nicht im Maximalbetrieb betrieben werden. Ein schwacher Ventilator hingegen wird normalerweise auf der höchsten Stufe betrieben, damit er überhaupt einen Luftstrom erzeugt. Somit sollte die Geräuschentwicklung auch immer im Zusammenhang mit der Leistungsstärke betrachtet werden. Die guten Ventilatoren im Test und die Testsieger kommen bei starker Leistung auf etwa maximal 55 dB. Je größer die Rotorblätter, desto lauter sind die Ventilatoren, allerdings ändert sich die Tonlage. Es macht einen Unterschied, ob das Geräusch durch den Motor oder allein durch die Rotorblätter verursacht wird. Deckenventilatoren erzeugen ein gleichmäßiges, eher tiefes Geräusch, was als angenehmer empfunden wird. Der Testsieger bei Stiftung Warentest und Chip, der Turmventilator Honeywell HO-1100RE, ist beispielsweise ein effektiver und sehr leiser Ventilator. Zusatzausstattung: Fernbedienung,

Breeze Funktion und Timer


Einige Ventilatoren sind mit mehr oder weniger sinnvollen Zusatzausstattungen ausgestattet. Sehr praktisch ist eine Fernbedienung. Die Breeze Funktion simuliert die natürliche Meeresbrise, der Luftstrom wird hierbei nach dem Zufallsprinzip mal stärker mal schwächer aus unterschiedlichen Richtungen gelenkt. Diese Funktion bieten normalerweise nur Säulen- oder Turmventilatoren. Die Breeze Funktion ist ein nettes Zusatzfeature, die Luft wird etwas gleichmäßiger im Raum verwirbelt. Trotzdem ist diese Funktion für den kühlenden Effekt durch einen Ventilator nicht wirklich wichtig, es kann auch darauf verzichtet werden. Auf einen Timer sollten Sie nicht verzichten, wenn Sie Ihren Ventilator auch nachts betreiben möchten. Sie können das Gerät programmieren, so dass es zum Beispiel zum Einschlafen genutzt wird und sich nach einer bestimmten Zeit automatisch abschaltet. So kann Strom gespart werden.

Weitere Zusatzausstattungen, die durchaus sinnvoll sind:


Ob Sie nun drei oder mehr Stufen haben, wichtig ist, dass Sie die Geschwindigkeit der Rotorblätter selber einstellen können. Besonders genau ist dies bei stufenlos verstellbaren Ventilatoren möglich. Dreh- und Schwenkmechanismus: Der Ventilator sollte sich automatisch drehen, das erhöht die Effektivität. Einige Ventilatoren können aber zusätzlich auch noch in verschiedene Richtungen geschwenkt werden, so können Sie den Luftstrom individuell lenken. Sogenannte Aircooler kühlen die Luft zusätzlich mit Wasser. Tatsächlich lässt sich die Raumluft mit einem Aircooler um einige Grad effektiv senken.

Der Stromverbrauch ist ein wichtiges Kaufkriterium


Die Testsieger im Ventilator Test von Stiftung Warentest und Chip zeichnen sich durch einen vergleichsweise niedrigen Stromverbrauch bei entsprechend guter Leistung aus. Entscheidend ist nicht, wie viel Strom der Ventilator im Endeffekt verbraucht, sondern wie effizient er die Energie umsetzt. Bei niedrigem Stromverbrauch sollte der Ventilator ja trotzdem leistungsstark sein. Diesen Anspruch erfüllen aber wirklich nur die guten Geräte im Test. Grundsätzlich gilt natürlich, dass bei zunehmender Leistung auch der Energieverbrauch steigt. Ein Energieverbrauch von 30-45 Watt bei Maximalbetrieb gilt als gut. Die Stromfresser kommen aber auf 80 Watt und mehr, so wird der Betrieb des Ventilators dann doch recht teuer.

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